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DORIS MACHT FUSSGÄNGERÜBERWEGE SICHER

An Fußgängerüberwegen gilt erhöhte Aufmerksamkeit für alle Verkehrsteilnehmer, da in diesem Bereich eine erhöhte Kollisionsgefahr besteht. Fußgängerüberwege sind deshalb auch in der Nacht zu beleuchten. Fällt die Beleuchtung in den Dunkelstunden aus oder ist sie nicht normgerecht und es kommt zu einem Unfall, haftet die Kommune bzw. der Betreiber. Damit die Beleuchtung den Anforderungen entspricht, müssen Fußgänger aus beiden Richtungen frühzeitig und deutlich erkannt werden. Dafür ist eine hohe Beleuchtungsstärke in Kombination mit kontrastreichem Licht erforderlich. Die Fußgängerüberwegsleuchte DORIS erfüllt alle Voraussetzungen und bietet eine einfach zu installierende Lösung. Die zur Straße zeigenden Seiten, mit dem Verkehrszeichen VZ 350 ausgestattet, werden in der Nacht mit 4.000K hinterleuchtet und sind schon von weitem zu erkennen. Eine zusätzliche Lichtquelle nach unten sorgt für die erforderliche vertikale Beleuchtungsstärke, ohne Autofahrer zu blenden. Hier in Neuruppin ist die Straßenbeleuchtung in 3.000K warmweiß gehalten, dagegen die Beleuchtung der DORIS nach unten kontrastreich in 4.000K, neutralweiß. Die rechtsstrahlenden Linsen, die das effiziente Licht auf die weißen Streifen des Überweges richtet, wurden zuvor von der lichttechnischen Planungsabteilung ermittelt, denn kein Fußgängerüberweg ist wie der andere. DORIS ist in mehreren Lichtfarben von amber 1.800K bis kaltweiß 5.700K, sowie in unterschiedlichen Beleuchtungsstärken und mit vielseitigem Befestigungsmaterial lieferbar. Für DORIS sind individuelle Anpassungen kein Problem. DORIS‘ BESTE LICHTQUALITÄT FÜR DIE SORGENFREIE TEILNAHME AM VERKEHR.

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